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thyssenkrupp rothe erde bei Modernisierung der DSW21-Flotte im Einsatz

DSW21 Stadtbahn fährt bei Sonnenschein mit Drekränzen an einer blühenden Hecke vorbei

In den drei Drehgestellen der Hochflur-Stadtbahnen sind Drehkränze von thyssenkrupp rothe erde aus Dortmund für den reibungslosen und zuverlässigen Betrieb der 28 Meter langen Wagen

© thyssenkrupp rothe erde

Dortmund. Der Ausbau des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) ist der Schlüssel für eine nachhaltige Verkehrswende. In Dortmund bauen die Dortmunder Stadtwerke (DSW21) ihr Netz kontinuierlich aus, auch im Bereich der Stadtbahn. Im Zuge der notwendigen Kapazitätserweiterung wird die Flotte in den kommenden Jahren modernisiert und erweitert. Dabei kommen auch Drehkränze von thyssenkrupp rothe erde zum Einsatz.

 „Der Bedarf an Schienenfahrzeugen wird in den kommenden Jahren steigen“, erklärt Thomas Steinröder, Leiter Schienenfahrzeuge bei DSW21. Schon heute unterhält das kommunale Unternehmen insgesamt 121 Bahnen und ein gut 160 Kilometer langes Schienennetz. Pro Jahr werden mehr als 100 Millionen Fahrgäste befördert.

 Fahrzeuge seit 30 Jahren im Einsatz

 Bei der Modernisierung des Fuhrparks wird großer Wert auf Nachhaltigkeit gelegt: „Wir haben uns den Bestand angeschaut und geprüft, welche Fahrzeuge oder Teile davon auch in Zukunft genutzt werden können“, erinnert sich Thomas Steinröder. 64 Fahrzeuge werden nun modernisiert, zusätzlich wurden 34 neue Bahnen bestellt. „Die Fahrzeuge sind zum Teil schon seit über 30 Jahren im Einsatz, aber die Wagenkästen sind immer noch in einwandfreiem Zustand“, erklärt Thomas Steinröder.

 Sicherheit, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit

 Eine Stadtbahn in Dortmund hat in der Regel drei Drehgestelle. In diesen sind die Drehkränze von thyssenkrupp rothe erde verbaut: „Im vorderen Motordrehgestell und im hinteren Laufdrehgestell sind jeweils Vierpunktlager verbaut, im mittleren Drehgestell eine kundenspezifische Sonderanfertigung“, erklärt Gerd Poloschek, Vertriebsmitarbeiter Industriekunden bei thyssenkrupp rothe erde. „Dass sie auch nach 30 Jahren und einer Laufleistung von weit über einer Million Kilometern noch intakt sind, spricht für ihre Qualität und Langlebigkeit.“ Die hat oberste Priorität, schließlich sind die Drehgestelle und damit auch die darin verbauten Drehkränze sicherheitsrelevante Bauteile auf der Schiene: „Neben Sicherheit, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit spielt auch ein möglichst geringer Wartungsaufwand eine große Rolle“, sagt Gerd Poloschek. „Darauf hat DSW21 ebenfalls großen Wert gelegt, und genau darauf sind unsere Lager auch ausgelegt.“ Die Fahrgäste von DSW21 werden übrigens nicht merken, ob sie in einem neuen oder modernisierten Fahrzeug sitzen. Die Ausstattung und das Fahrgefühl werden nicht zu unterscheiden sein.

Klaus Hübscher in Hemd und Sakko, lächelnd
Klaus Hübscher
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