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Erfahrungsbericht Ben Scheifers

Auszubildender zum Industriekaufmann

Ben Scheifers, steht lächelnd vor einer Fensterfront mit übereinander geschlagenen Armen

Es ist ein schönes Gefühl, wenn einem als Azubi so viel Vertrauen und Wertschätzung durch die Ausbilder entgegengebracht wird. Man hat nie das Gefühl, der Kaffee-Beauftragte zu sein.

Mein Weg zur Ausbildung bei thyssenkrupp rothe erde

Nachdem ich mein Abitur gemacht hatte, stellte sich mir die Frage, wie es für mich beruflich weitergehen sollte.  Bereits in der Schule interessierte ich mich für wirtschaftliche Zusammenhänge, daher fing ich an, Wirtschaftswissenschaften zu studieren. Nach einem Semester stellte ich allerdings fest, dass ich nach 12 Jahren Schule gesättigt von rein theoretischen Inhalten war, weshalb ich mich auf die Suche nach einem passenden Ausbildungsberuf begab. Im Beruf des Industriekaufmanns habe ich die Möglichkeit gefunden, viele Bereiche eines internationalen Unternehmens kennenzulernen und gleichzeitig herauszufinden, welcher dieser Bereiche am besten zu mir passt.

Meine Herausforderungen

Herausforderungen stellen sich mir regelmäßig – immer dann, wenn es darum geht, neue Aufgaben oder Projekte zu übernehmen und vor allem bei den alle drei bis vier Monate anstehenden Abteilungswechseln. Jeder Wechsel bedeutet neue Kollegen, neue Aufgaben und neue Herausforderungen. Ob es das Führen von Telefonaten mit Lieferanten im Einkauf ist, das Einplanen von Fertigungsaufträgen in der Fertigungssteuerung oder auch der Umgang mit speziellen Softwareanwendungen in der jeweiligen Einsatzabteilung. Was ich während meiner Ausbildung bei thyssenkrupp rothe erde vor allem gelernt habe: An Herausforderungen wächst man und sie tragen viel zur persönlichen und fachlichen Entwicklung bei.

Mein typischer Arbeitstag

Egal in welcher Abteilung ich bisher eingesetzt wurde: Mein Tag beginnt meistens an meinem Schreibtisch und mit der Durchsicht meiner E-Mails. Danach stimme ich das weitere Vorgehen mit meinem Ausbildungsbeauftragten ab und bearbeite eigenständig Aufgaben aus meinem aktuellen Tätigkeitsfeld. Im Einkauf gehörte es beispielsweise zu meinen Aufgaben, Angebote von Lieferanten einzuholen und daraus einen Angebotsvergleich zu erstellen.

In meiner Zeit in der Personalabteilung war ich außerdem stark in die Rekrutierung von Auszubildenden für das folgende Jahr eingebunden. Ich habe die Einstellungstests organisiert und durchgeführt und durfte so auch die andere Seite des Rekrutierungsprozesses kennenlernen. Es ist ein schönes Gefühl, wenn einem als Azubi so viel Vertrauen und Wertschätzung durch die Ausbilder entgegengebracht wird. Für mich persönlich ist es ein großer Pluspunkt, dass man während seiner Ausbildung bei thyssenkrupp rothe erde nie das Gefühl hat, der Kaffee-Beauftragte zu sein, sondern als Kollege in den Ausbildungsabteilungen integriert wird und Verantwortung übertragen bekommt.

Neben der typischen Büroarbeit ist es allerdings auch immer wieder spannend, wenn Aufgaben im Werk zu erledigen sind und ich so die Chance bekomme, einen praktischen Einblick in den Produktionsprozess zu erhalten  . Da ich als kaufmännischer Auszubildender im beruflichen Alltag eher weniger mit den gewerblichen Azubis zu tun habe, ist es bei Aufenthalten im Werk auch immer schön, die gewerblichen Kollegen zu treffen und ein paar Worte miteinander zu wechseln.

Außerdem gibt es auch immer wieder Projekte und Veranstaltungen, die keine Langeweile aufkommen lassen, beispielsweise das Werksbesichtigungsprojekt, verschiedene soziale Projekte, das Kennenlernen des Werkes in Lippstadt oder auch das jährliche Fußballturnier oder das Drachenbootrennen auf dem Phönixsee.

Darüber hinaus bin ich Teil der Jugend- und Auszubildendenvertretung, die Ansprechpartner und Interessenvertreter der Auszubildenden ist und die gemeinsam mit dem Betriebsrat immer aktiv und eingebunden ist, wenn es um ausbildungsbetreffende Themen geht. Hier hat man die Möglichkeit, sich über die normale Ausbildung hinaus zu engagieren und den eigenen Horizont zu erweitern.

Unser Slogan lautet „engineering. tomorrow. together.” Together heißt dabei für mich…

… dass man immer Teil eines Teams ist. Egal ob Teil der gesamten Belegschaft, Teil der Abteilung oder Teil der Auszubildenden, man ist nie alleine und hat immer engagierte Kollegen um sich. Ich habe mich bei thyssenkrupp rothe erde von Anfang an willkommen und gut aufgehoben gefühlt. Dazu beigetragen hat sicher auch das Mentorenprogramm, bei dem man als neuer Azubi von den Azubis des zweiten Lehrjahres ein wenig an die Hand genommen wird und so rasch Orientierung findet.

thyssenkrupp ist eine internationale Unternehmensgruppe und dennoch sollte man sich nicht täuschen lassen: internationale Präsenz schließt ein familiäres „together“ absolut nicht aus.  Speziell als Azubi wird man sehr schnell integriert und begrüßt viele Kollegen beim Gang übers Werksgelände als wäre es nie anders gewesen. Die als Azubi geknüpften Kontakte sind unheimlich wertvoll, weil man bei Fragen immer weiß, an wen man sich wenden kann und weil es natürlich den Einstieg in zukünftige Abteilungen erleichtert, wenn man dort kein Unbekannter ist.

Ausblick in die Zukunft

Ich bereue die Entscheidung, mein Studium abgebrochen zu haben, um bei thyssenkrupp rothe erde meine Ausbildung zu starten, keine Sekunde. Daher kann ich mir gut vorstellen, nach meiner Ausbildung eine berufsbezogene Weiterbildung oder ein Studium zu beginnen, um mich so zu spezialisieren. Wer interessiert und engagiert ist, hat die Möglichkeit, nach der Ausbildung - mit finanzieller Unterstützung des Unternehmens – eine berufsbezogene Weiterbildung oder ein Studium parallel zum Job zu beginnen. Diese Möglichkeiten zur Weiterbildung bei thyssenkrupp rothe erde waren für mich ein wesentliches Kriterium bei der Suche nach einem passenden Ausbildungsplatz.

Tradition stiftet Identifikation

Wichtig ist, sich mit seiner Tätigkeit und seinem Arbeitgeber identifizieren zu können – das stellt mich vor keine große Herausforderung. Bereits mein Opa war für die Vorgängerunternehmen der thyssenkrupp-Gruppe tätig und hat früh in mir das Interesse für Stahl und seine verschiedenen Einsatzmöglichkeiten geweckt. Daher freut es mich, dass ich heute, wenn auch über einen kleinen Umweg, meinen Platz bei thyssenkrupp rothe erde Germany GmbH gefunden habe.

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